Wissenswertes über mich

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  • Aufgewachsen in Kärnten
  • Studium der Psychologie an der Universität Wien
  • postgraduale Ausbilung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin beim Berufsverband Österreichischer PsychologInnen
  • psychotherapeutisches Propädeutikum beim APG
  • psychotherapeutisches Fachspezifikum beim Forum/APGdiverse Praktika (Diabetesstation am evangelisch christlichen Krankenhaus Quackenbrück/Deutschland – Fokus Ernährung/Psychologie und chronische Erkrankungen ,Verein für Sachwalterschaft und Patientenanwaltschaft in Kärnten- Betreuung und Unterstützung von psychisch kranken Menschen ,  Schweizerhaus Hadersdorf /ambulante und stationäre Drogentherapieeinrichtung)
  • stationäre und ambulante Betreuung und Behandlung von suchtkranken Menschen im Schweizerhaus Hadersdorf – Anstellungsverhältnis nach wie vor aufrecht
  • Betreuung und Behandlung von suchtkranken Menschen in Justizanstalten
  • Leitung einer psychoedukativen Gruppe von deloquenten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Strafvollzug
  • seit 2018 als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in freier Praxis tätig
  • seit September 2022 Weiterbildung in Kinder- und Jugendpsychotherapie
  • seit Dezember 2022 Abschluss meiner Psychotherapieausbildung
  • verheiratet und zwei Kinder
 
 

 Das WARUM ich mich für die Personzentrierte Psychotherapie entschieden habe, lässt sich am besten durch das folgende Zitat von Carl R. Rogers  ausdrücken.

 

"Wenn Dir jemand wirklich zuhört. Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen - dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zugehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört." (Carl R. Rogers)

Meine Arbeitsweise

Im psychotherapeutischen Prozess sehe ich mich als eine Begleiterin auf Ihrem Weg, welche Ihnen Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit Ihren Themen anbietet. Einfühlendes Verstehen und eine wertschätzende Haltung, für all das, was  auf dieser gemeinsamen Reise sichtbar wird, sind für mich besonders wertvoll, um Bedingungen zu schaffen, bereits vorhandene Ressourcen zu mobilisieren, eigene Fähigkeiten zu erkennen und  neue Erfahrungen zu ermöglichen.

Dieser therapeutische Prozess kann metaphorisch mit einem Puzzle bauen verglichen werden. Vor uns liegen viele Teile. All diese Teile verdienen eine Beachtung, eine wertfreie Beachtung und einen Raum, wo sie angstfrei betrachtet werden können. Wir sehen uns gemeinsam diese Puzzlestücke an, verändern, wenn nötig, auch die Perspektive und legen dieses Teil an. Nach und nach ergibt sich ein Bild und eine Klarheit entsteht, eine Akzeptanz sich selbst gegenüber und seinem eigenen Gewordensein. Erst dann ist Veränderung möglich.

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                                            „Wer mit sich selbst in Frieden leben will, muss sich so akzeptieren, wie er ist.“ (Selma Lagerlöf)